Ressource Mensch - achtet ihr auf so Kleinigkeiten wie z.B. Wege kreuzen, im Weg liegen?

  • Ich hab daher nicht in Frage gestellt, ob Lexy richtig analysiert wurde 🤷🏻

    Ja, stimmt.

    Allerdings, so scheint es mir jedenfalls, ist nette mit der Analyse und evtl. den ihr gegebenen Erziehungsempfehlungen nicht so ganz glücklich bzw. nicht sicher was sie davon halten soll und hat deshalb den Faden erstellt.


    Aber mach dir keinen Kopf, ist doch alles okay!! Wir diskutieren und tauschen unsere Ansichten und Eindrücke aus ohne irgendwie rumzugrätzen, das ist doch wunderbar :) :) :)

  • Also zuerst einmal ganz ganz lieben Dank für Eure Antworten :* :thumbup:

    Ich finde das richtig toll, das wir das Thema hier total neutral bequatschen können, weil mit Hundetrainern geht das nicht - weil natürlich jeder seine These verfolgt und seine Interpretation hat. (und da geb ich ein bischen Rübchen Recht, ein Problem sieht was es vll. gar nicht gibt und er gegen Geld helfen will es zu beseitigen ;) )

    Ich gehe seit 7 Jahren nun regelmäßig mehrmals im Jahr mit Lexy auf irgendwelche Seminare und hab also schon etliche Trainer erlebt und jeder hat eine andere Meinung zu Lexy ... das übliche halt - frag 10 Hundetrainer und Du bekommst 11 verschiedene Antworten als Lösung. -


    Hmm, ich verstehe grade nicht wieso das Verhalten als etwas negatives dargestellt/ausgelegt wird.

    Grundsätzlich war die ganze Stunde durchaus völlig neutral und hatte keine Wertung. Es wurde tatsächlich nur beobachtet und besprochen was wir sehen. Aber ob das gut oder schlecht ist, wurde so nicht geäussert. Was ich auch gut fand.

    Sie beeinträchtigt dem dem Verhalten ja nicht DICH, sondern schränkt lediglich fremde potentielle Störenfriede ein, bzw. blockt diese. Ist doch fein.

    Was anderes wäre es jetzt, wenn sie aktive Aggressionen am den Tag legen würde, aber das ist ja nicht der Fall.

    Das ist der Punkt wo ich leider mitlerweile nicht mehr so ganz sicher bin, weil sie im letzten Jahr an Schärfe zugelegt hat was ihre Aktionen angeht und auch die Ausdauer die sie dabei an den Tag legt


    Klar, man kann sagen "der Hund ist territorial und sieht dich als seine Ressource, das ist was schlechtes".

    Man kann aber auch sagen "der Hund empfindet ein starkes wir-Gefühl, bildet mit dir eine Einheit, orientiert sich dabei an dir, und macht keine Probleme." ^^

    Grundsätzlich hat die Trainerin das Territoriale jetzt erstmal nicht negativ gesehen sondern einfach nur als Feststellung getroffen. Damit bin ich auch völlig fein, das empfinde ich jetzt bei so einer Rassemischung auch völlig normal. Und ehrlicherweise ist das von uns auch erwünscht, dass sie dieses Verhalten hat.

    Beim Thema Ressource - ja sie orientiert sich an mir und fragt auch oft ab was sie tun soll. Aber ob sie mich darüber hinaus als Ressource sieht und ihr Verhalten anderen Hunden gegenüber deswegen problematisch ist, das versuche ich gerade rauszufinden. Daher der Austausch hier, ich bilde mir gerade meine Meinung dazu ... wird vll. ein längerer Prozess werden :D


    Du kannst ja mal testen, ob du sie mit Kommando auf "Stand by" schalten kannst, indem du sie z.B. irgendwo ablegst und dann gehst du auf den anderen Hund zu, und nimmst Kontakt zu ihm auf. Das sollte natürlich möglich sein, wann immer du möchtest. Funktioniert das, und sie akzeptiert dein Wort, würde ich einen Teufel tun und da was korrigieren. :S

    Da bin ich völlig bei Dir, aber ich muss gestehen wenn dem so wäre, dann würde ich mir keinen Kopf machen. Leider ist dem aber nicht so. Zumindest nicht immer und ich versuche rauszufinden woran das liegt. Ich möchte mich gern auf sie verlassen können und das kann ich leider nicht und daran will ich arbeiten. Aber dafür muss ich erstmal rausfinden was das Problem genau ist.

    Ist sie da auf dem Platz so viel frei herumgelaufen im Rahmen der Analyse? Dann okay, ansonsten würde ich freie Aktion zu bestimmten Gelegenheit einfach einschränken indem ich sage was der Hund machen soll, nicht was er nicht machen soll.

    Die ersten 10 Minuten war Lexy alleine auf dem Platz und durfte sich frei bewegen, während der andere Hund auf dem Vorplatz etwas abseits angeleint war. Danach andersrum. Und die restliche Stunde waren beide Hunde jeweils frei auf den beiden Plätzen getrennt durch einen Zaun.


    Ansonsten beobachte ich diese ganzen Dinge ständig an meinen Hunden, einfach weil ich es bemerke. Selten korrigiere ich etwas. Meistens bei Situationen mit Passanten die man beim Spaziergang trifft und ins Gespräch kommt, da nehme ich den Hund dann schon zur Seite und lasse ihn nicht zwischen mir und dem Gesprächspartner stehen und an der anderen Person schnüffeln, wenn diese ihn nicht kennt.

    Ja bei Fremden nehm ich sie neben mich und lasse sie in der Regel nicht an die Person - es sei denn die Person fragt explizit danach. Aber z.B. bei bekannten Personen, da kann sie sich hinstellen wo sie will - warum sollte ich auch darauf achten? Ich bin doch dann mit der anderen Person beschäftigt - da soll Lexy sich irgendwo hinsetzten oder ablegen und einfach nur warten bis ich fertig gequatscht habe. Und das tut sie auch völlig selbstverständlich - ich hatte also bisher nie die Notwendigkeit dann auch noch zu schauen wo sie nun liegt.

    Der Aspekt ist halt in dem Zusammenhang "ich als Ressource" zu betrachten und da überlege ich eben noch ob das eine Rolle spielt.


    Danke für Deinen Einwand - genau dieser Zwiespalt beschäftigt mich gerade.

    Ressource oder Wir - Kontrolle oder Freude an der Gemeinsamen Aktivität.

    Vielleicht einfach auch beides? Ich hab keine Ahnung, ich würd so gern in den Kopf von Lexy reinschauen können :-/

    Wobei ich vermutlich auch da manchmal nur Zuckerwatte finden würde befürchte ich.



    Sie läuft quasi ja auch beim Gassigehen ziemlich oft kreuz und quer und wenn sie das so eng vor mir machen würde, dass ich dauern über sie drüber falle, dann würde ich ihr was husten. Aber so wie du eben schreibst, sie kreuzt mit Abstand. Es könnte genauso gut auch einfach ein Ausdruck der erwartungsfreudigen Erregung sein ...



    Genau das ist ja das spannende daran, einerseits klingen ganz viele Sachen immer ganz logisch und nachvollziehbar. Und dann kommt das aber ... aber eben eine andere Erklärung für das Verhalten auch. Daher genau der Faden zum austauschen wie Ihr solche Sachen seht.


    Ich habe bisher z.B. den Weg mit Abstand kreuzen und das vor mich legen nie als so negativ empfunden das ich daraus eine Verhaltenskette aufbaue um daraus die Lösung für ein Problem xy zu sehen. Daher hab ich natürlich auch Zweifel an der Interpretation und selbst wenn ich die durchaus teilweise bestätigen würde, dann Zweifel ich auch daran, das dies im Zusammenhang mit dem Problem steht und darüber lösbar wäre.

    ... ich befinde mich quasi in der Überdenkungsphase :D


    Lexy ist territorial, Lexy kontrolliert und ja ihr Verhalten bei der anderen Person an der Stelle war übergriffig - das was wir gesehen haben ist so schon richtig - aber das ist nur die Beschreibung des Verhaltens, alles andere was dann rein interpretiert wurde ist dann das worüber ich mir Gedanken mache

    Verteidigt sie mich weil ich ihre Ressource bin usw.


    Ich bin dabei mir mein Urteil über das gezeigte Verhalten zu bilden und dabei hilft mir ein Austausch inwieweit andere sich beim eigenen Hund über so "Kleinigkeiten" Gedanken machen, oder überhaupt als Verhalten wahrgenommen wird.

    Ja so ganz lässt sich das wohl nicht von der Hand weisen, es ist schon auffällig wie viel in den letzten Jahren in Richtung "Verhaltensanalyse" hervorkommt. Es hat seine Berechtigung nach Ursachen für Verhalten zu schauen, aber für mich stellt sich eben auch die Frage wie weit geht man da und wann/wo lässt man das einfach ausser acht, weil es man es gar nicht ergründen kann oder weil es auch schlicht keinen Zusammenhang gibt.


    Im Alltag haben wir kein Problem, weil das Verhalten welches Lexy im Alltag zeigt von uns nicht problematisch eingeschätzt wird (andere würden das vll. anders einschätzen das ist ja ganz individuell ). Aber trotzdem gibt es da diese Baustelle die wir bisher nicht gelöst bekommen haben und ich bin bisher noch nicht bereit aufzugeben. Ich möchte es ja verstehen. Daher hatte ich diesen Termin gebucht.


    Es läuft dann immer darauf hinaus, dass Probleme abseits des eigentlichen Problems angegangen werden.

    Das heißt, dein Hund sieht dich als Ressource. Jetzt musst du ihn zu Hause total ignorieren oder du musst ihn überall mit hinnehmen oder umgekehrt er darf nirgends mehr einfach hin, nur wenn du ihm mal eine Freigabe gibst. Er wird nur gestreichelt, wenn du ihn aufforderst und was nicht alles.... Das ganze Privatleben wird total unauthentisch auf den Kopf gestellt und die Hunde bekommen doch mit, dass man irgendein total komisches Theater aufführt.

    Anstatt man sagt, OK dein Hund mag es nicht, wenn du andere Hunde anfasst, dann üben wir das jetzt mal. Alle werden gesichert und dann streichelst du jetzt mal 2 mal die Woche einen anderen Hund und wir schauen wie es sich entwickelt.


    Ich weiß nicht, ob ihr auch schon mit solchen "häuslichen Programmen" behelligt wurdet, aber für mich ist das echt ein rotes Tuch.

    jep genau das

    geh als erster durch die Tür und schau was draussen los ist, schickt den Hund weg wenn er kuscheln will, er darf nicht auf die Couch, ignoriere ihn ... kennen wir auch :)

    das geht bei mir auch links rein und rechts raus - mein Haus und mein Hund und somit meine Regeln - aber trotzdem denke ich durchaus auch über sowas gesagtes nach - nur in dem Fall hab ich mich schon vor langer Zeit entschieden das ich an dem Punkt nix verkehrt mache, was an unserer Baustelle etwas ändern würde.

    Vll. genau aus dem Punkt den Du oben erwähnst, ein unerwünschtes Verhalten ist einfach nur da und das will geübt werden.

    Die Trainerin vorletzte Woche aus unserem Wochenseminar sagte als Lexy ihr Verhalten zeigte: " ich bin sicher da ist irgendetwas auf dem Hundeplatz vorgefallen". Nein ist es nicht, kann ich zu 100% ausschliessen.



    Habt ihr auch Hunde, die Lexi kennt - wie reagiert sie denn ansonsten?

    Sie hat einen mitlerweile alterschwachen Kumpel, den liebt sie heiss und innig und freut sich jedes mal ein Loch in Bauch wenn wir den treffen.

    Ihre Hundefreundin aus Jugendzeiten ist mitlerweile zur Feindin geworden, was aber nicht allein an Lexi liegt, sondern auch an der anderen Hündin. Ansonsten trainieren wir mindestens einmal die Woche mit anderen Hunden - die auch manchmal wechseln.


    Das Thema andere Hunde ist der Punkt den ich bei ihr nicht verstehe, daher suche ich ja nach Antworten.


    Ich beschreibe mal Situation die wir in letzter Zeit hatten:

    Gassitreffen mit einer 5 Jahre alten Viszlarhündin die Lexy nicht kennt. Kein Freilauf, erstmal mit Abstand zusammen an der Leine laufen. Lexy will ausweichen tut alles andere bloss nicht zur Hündin hinschauen. Nach und nach verringern wir den Abstand, alles ok. Kurzes freundliches Schnuppern haben wir zugelassen - alles ok. Mehr Energie = weniger Kontrolle haben wir unterbunden, so das sich da auch nix hochschaukelt. Wir konnten also eine Stunde nett nebeneinander laufen.

    Seminar vorletzte Woche, erste Trainingseinheit: 6 andere Hunde in der Halle am Rand sitzend, die nacheinander trainieren. Ich bin dran. geh mit Leine in die Mitte des Platzes und Leine ab und will loslaufen und muss sie am Start sitzen lassen. Ich schick sie Richtung erste Hürde, sie läuft los dreht ab in Richtung andere Hunde und sucht nach einem "Opfer" die Trainerin geht rechtzeitig bevor sie die anderen erreicht einen Schritt nach vorne und lässt ein lautes "Ey" los. Lexy dreht ab und kommt jetzt auf mein Rufen zurück - diese Korrektur reicht aus, um für den Rest der Woche einen Hund zu haben, der freudig und ohne weitere Faxen zu machen leinenlos 2 x am Tag mit mir trainiert mit jeweils anderen Hunden die am Rand sitzen.


    Verhaltensanalyse letzte Woche: Es gab insgesamt 3 Plätze vor Ort. Auf Platz 1 haben einige Leute mit Hunden trainiert. Platz 2 grenzt an Platz 1 und dann kommt Platz 3. Ich zuerst angeleint mit der anderen Besitzerin auf Platz 3 das Vorgespräch. Dann gehe ich mit Lexy und die anderen Menschen auf Platz 2. Der Hund der anderen Besitzerin wird auf Platz 3 leicht abseits angeleint und blieb allein auf Platz 3. Lexy wird abgeleint und fängt an den Zaun abzulaufen, zuerst das wo angrenzend der Platz war von dem wir grad kamen und wo nebenan ein offenes Auto steht mit hörbar Hunden drin, im weiteren ablaufen des Zauns kommt sie auch an Platz 1 vorbei und im vorbeigehen beobachtet sie kurz die anderen Hunde und ignoriert sie ansonsten (also kein Bellen oder irgendeine aggressive Art zu diesen Hunden). Dann haben wir 10 Minuten ihr Verhalten beobachtet und gesprochen und eben auch hin und her gelaufen usw. Danach haben wir die Plätze getauscht, ich bin mit Lexy auf Platz 3 und hab sie dort ebenfalls angeleint abgelegt und die andere Hundebesitzerin ist mit ihrem auf Platz 2 und wir haben dessen Verhalten beobachtet.

    Lexy derweil unruhig werdend, und insbesondere wenn der andere Hund mir zu Nahe kam auch laut bellend.

    Nach den weiteren 10 Minuten bin ich zu Lexy auf den Platz und hab sie dort abgeleint, während die andere Hundebesitzerin ihren auch auf dem Platz weiter laufen lassen hat. Ich bin mit Lexy ans andere Ende des Platzes, wo ich sie zuerst in die entgegen gesetzte Richtung also weg vom anderen Hund geschickt habe. Sie hat diese Richtungsvorgabe erst angenommen und dann dort ein bischen geschnuppert und um die Ecke gelaufen usw. und dann hat sie den anderen Hund auf dem anderen Platz gesehen und ist dann wild bellend in den Zaun reingebrettert, schnurrstracks ohne zu bremsen. Dann bellt sie da eine Weile und stellt die Bürste und fixiert. Dann hört sie auf geht schnuppern, oder schaut was ich mache. Um dann nach 2-3 Minuten wieder volle Kanne bellend in den Zaun zu rennen. Jedes mal quasi wenn der andere zu nah am Zaun war.

    Wir haben das eine Zeit lang laufen lassen. Ich kann sie auch abrufen - aber erst wenn sie einmal am Zaun war und quasi das gemacht hat was sie meint tun zu müssen :cursing: (sind Sekunden)

    Ich kann auch dazwischen gehen und sie wegschicken - wenn ich mich zwischen sie und den Hund stelle auch relativ leicht. Ich kann sie dann auch auf Abstand halten und letztlich legt sie sich auch direkt an den Zaun vor meine Füsse - trotz das der andere Hund direkt in der Nähe ist. Korrektur wird also angenommen.

    Danach haben wir beide Hunde angeleint und sind zur Nachbesprechung wieder zusammen auf Platz 3 und hier standen wir mit Abstand 2m und sie hat keine Anstalten gemacht den anderen zu vermöbeln.


    Also haben wir hier eine ganze Menge was man da reininterpretieren könnte .... ich bin noch auf der Suche nach antworten.


    Daher erstmal der Faden um mir Gedanken zu machen wie wichtig nehme ich bestimmte Aussagen. Sind diese "Kleinigkeiten" wie Wege kreuzen, sich an mich lehnen usw. wichtig im Zusammenhang mit ihrem Verhalten oder eben nicht.

    Ich hatte mein Eingangsposting daher sehr allgemein gehalten ohne direkt die Baustelle zu erwähnen die wir haben.

  • es gab im übrigen nicht so wirklich eine explizit an mich ausgesprochene Erziehungsempfehlung - das die üblicherweise empfohlenen Hausregeln angesprochen wurden, war mehr so nebenbei, aber kein Auftrag an mich das zu tun... könnte man aber unterschwellig als Erwartung verstanden haben - hab ich aber ignoriert

  • Zu dieser Sache möchte ich mal das Folgende beitragen:


    Ich habe ja nun öfters dank meiner Freundin Kontakt zu und mit einem Rauhaardackel. Yuma ist mittlerweile 9 Jahre alt. Im allgemeinen macht er sich nichts aus anderen Hunden. Er mag es nicht, wie andere (meist junge) Hunde freudig frontal auf ihn zulaufen (das mochte Harras übrigens auch nicht). Ansonsten ignoriert er andere Hunde. Und dann gibt es da immer wieder Hunde, da nimmt er gerne kurzzeitig mal Kontakt auf. Es wird sich gegenseitig beschnüffelt und vermutlich könnte man ihn dann mit diesem anderen Hund auch zusammen laufen lassen.


    Ich habe meine Freundin nun gefragt, ob ihr da irgend etwas aufgefallen ist, warum er einige Hunde nicht mag, viele ihm egal sind und einige sehr interessant findet. Meine Freundin hat noch nie einen Zusammenhang gefunden.


    Daher meine These: vielleicht können sich einige Hunde einfach nicht riechen und somit nicht ausstehen. So wie bei uns Menschen doch auch. Mir begegnen unbekannte Menschen und ich teile diese mehr oder minder bewusst ein in

    - mag ich bzw. finde ich sympathisch

    - mag ich nicht bzw. finde ich unsympathisch (wieso auch immer)

    - kein Empfindung, ist mir egal


    Also, obiges einfach mal nur so als Denkanstoß.