Sind wir "Schäferhundgeeignet"?

  • Herzlich Willkommen !


    will garnicht viel reden ....

    tu es !

    finde toll, daß du 8 Wochen Urlaub nimmst - das ist intensiv-Baby-Betreuung - das zahlt sich später aus .....

    hier im forum findest viele Hunde, wo es ein böses Erwachen war, als der Hund im Haus war ....

    du bist da ganz anders vorbereitet

  • Für deinen Lebensstil würde ich mir einen agilen Familienhund suchen.
    Spontan fällt mir jetzt Norwegischer Lundehund , Novia Scotia Duck Tolling Retriever oder Rassen vom Spaniel Typ.

    Wie kommst du denn auf den Lundehund?

    50% der Lundehunde haben das Lundehundsyndrom. Der Lundehund ist eine kranke Hunderasse!

  • Wie kommst du denn auf den Lundehund?

    50% der Lundehunde haben das Lundehundsyndrom. Der Lundehund ist eine kranke Hunderasse!

    Wie geschrieben, ist mir spontan eingefallen, habr mich jetzt nicht intensivst mit der Rasse auseinander gesetzt


    Was ist denn das Lundehundsyndrom?


    Empfindest du den DSH als gesunde Hunderasse? Wenn man da nicht penibel dahinter ist, sieht mir der DSH nämlich ebenfalls sehr krank aus.

  • Das ist wohl wahr...


    Aber ich hab das mir unbekannte Lundehundsyndrom gegoogelt - ooh je!!! Das ist wirklich furchtbar und man hat offensichtlich nur eine minimale Chance auf einen Hund ohne diesen Gendefekt.

  • Das ist wirklich furchtbar und man hat offensichtlich nur eine minimale Chance auf einen Hund ohne diesen Gendefekt.

    Es ist auch wirklich furchtbar. Die Rasse war fast ausgestorben und nun hat man sich diesen Gendefekt rein gezüchtet.

    Bei anderen Rassen tritt diese Krankheit nur sehr selten auf und dann nennt man diese Krankheit PLE.


    Laut Diagnose meiner Tierärztin hatte meine vorige Malihündin PLE und hat es nicht überlebt.

    Sie wurde keine fünf Jahre alt. Deshalb bin ich auch bei dem Ratschlag für den Lundehund gestolpert.

  • @ostholsten

    Aufklärung ist wichtig, dann gibt es später kein "Oh, wusste ich nicht", also danke für deine Information bzgl. der Rasse Lundehund :)

  • Ich kann mir schon vorstellen, dass der Schäferhund für euch bzw. ihr für den Schäferhund passt. Wie allerdings HZ Hunde drauf sind weiß ich nicht. Mir gefallen sie nicht, aber das ist natürlich Geschmacksache.

    Ich habe mit Hank einen Hund aus LZ, der überhaupt nicht überdreht, immer arbeitsbereit, daheim super entspannt ein toller Familien- und Reitbegleithund ist. Hank ist mit ca. 67 cm und 40 kg kein Leichtgewicht, immer ernst und bis jetzt (bald 11 Jahre) immer gesund gewesen. Ich denke es gibt auch in der LZ Züchter die eher auf alte und gediegene Linien gehen und nicht nur reine Sporthunde sondern Allrounder züchten. Leider haben Hank´s Züchter aufgehört zu züchten.

    Wenn ich meine Tochter einaml im Jahr für 2 Wochen besuche, kommt Hank immer zu Freunden und fühlt sich dort super wohl, obwohl er sonst das ganze Jahr bei mir ist. Dort darf er auch mehr als daheim und wird nach Strich und Faden verwöhnt. Für Hank ist es sehr wichtig, dass ihn die Menschen gerne haben, dann ist er brav und folgt ihnen sogar. Ich glaube wenn euer neuer Hund das Sharing von Anfang an gewöhnt ist und sich deine Mutter an gleiche Kommandos usw. hält, wird das bei einem gut aufgezogenen Welpen kein Problem sein.

    Hier eins meiner Lieblingsbilder von Hank im Schnee


  • Hallo und herzlich wilkommen!

    Ich habe mir noch nicht alle Beiträge hier durchgelesen. Erstmals ich finde es toll das du dir Gedanken machst! Viele machen es nicht und sind erst im Nachhinein nach der Suche nach Antworten oder gar gar nicht, wenn Probleme auftretten.

    So wie es sich anhört, finde ich, dass du mit einem DSH probieren könntest. Es hört sich so an, als wärst du bereit einiges umzustellen und Hunde know how hast du auch. Ein DSH ist nun ein bisschen anders als ein Goldi. Es ist nicht entwertend. Einem totla von der Rasse von Haus aus abzuraten würde ich nicht, eben wenn die eigene Anpassungsbereitschaft da ist und man eh auf Hundeplätzen als Trainer unterwegs war.


    Schau dir meine Geschichte an. Ich hatte 2 Kleinhunde davor, die alle Mamas Hunde waren. Also keine Großhunderfahrung. Und dann habe ich einen HZ Rüden übernommen mitten in der Pubertät aus schlechter Haltung und schon versaut. Es hat mich Tränen gekostet, immens viel Weiterbildung, aber ich finde wir sind mitlerweile ein gutes Team, die Probleme sind ausgebügelt. Durch ihn habe ich den Hundesport entdeckt und bin auch eine ehrenamtliche Hundetrainerin ^^ Also man kanns.


    Ich sehe da kritischer das mit deiner Mama. Die Inkonsequenz. Ich finde es wäre von Vorteil in euren Fall, dass deine Mama mit dir abwechselnd die Hundeschule macht. Also Welpenkurse und JuHu Kurse (Pubertät!!). So kann sie langsam in einem Prozess auch sie über Hundehaltung, Lernprozesse und Erziehung bei einem Hund mitlernen. Und ihre Erfahrungen machen. Es ist nun so, dass die Leute mit Aufgaben wachsen und wenn sie in einem Kurs ist und was mit dem Hund zusammen erreichen kann unter Aufsicht von Drittperson, ist es ganz was anderes, als wenn du ihr Ratschläge prädigst ;)

    So könnte sie natürliche Entwicklung miterleben, sich mit den Problemen auseinandersetzten wie: ein triebiegerer Hund ( und ein DSH ist triebiegerer als Goldi! Auch HZ!) will unbedingt mit Kumpels spielen und bellt und zieht, aber sie soll als Team eine Übung machen. Oder andere Gegebenheiten.


    Ich habe zwar einen HZ Rüden, habe aber einen erwischt, der auf der Trieb Skala ganz hoch oben ist. Er ist 100% MEHR als andere Hochzucht Schäfer :P Meiner Erfahrung nach, und bei dem Prozess den ich durchmacht habe und wenn ich eure Situation kenne, würde ich euch einfach keinen LZ anraten. Auch wenn es gesündheitlich bei der Agility eben LZ die kleiner sind besser sind. Da würde ich die Altagstauglichkeit oder besser gesgat Führigkeit vorziehen und Agility gegebenfalls als Spaß Agility machen oder eine andere Sportart auswählen. Und ich würde euch zur Hündin raten. Wirklich.



    Nun wäre es, wie bereits beschrieben bei uns so, dass der Hund die Hälfte der Zeit bei meiner Mutter wäre, welche ihn zwar körperlich sicher gut auslasten würde, aber nicht so konsequent und klar in ihrer Erziehung ist.


    Schäferhunde sind zwar sehr robust und anpassungsfähig, aber - so wie ich es bisher gelesen habe- sehr von ihrer Bezugsperson abhängig.

    Ich bin mir demnach nicht sicher, ob dieses Dog-Sharing zwischen meiner Mutter und mir einem Schäfi gerecht werden würde. Andererseits: Ein Goldi ist ja eigentlich auch ein Gebrauchshund der Konsequenz und klare Bezugspersonen benötigt. Der Unterschied zum Schäferhund ist doch eigentlich nur der Schutztrieb.

    Stöbere durch das Forum und Beiträge hier. Durch den Thread von Pinguetta, Argos oder meinen. Es werden dort normale Altagssituationen beschrieben, wo das Hundeverhalten schon typisch DSH ist. Und natürlich es werden auch Auswirkungen von Hundeführer auf den DSH in gegebenen Situation beschrieben. Du wirst schon merken, dass es mehr Unterschiede zum Goldi gibt. Aber dann weißt du zumindest Bescheid!


    Ich kann dir im Bezug auf Goldi ( in meiner Kleingruppe die ich als Trainer führe habe ich einen ) und DSH die Hauptunterschiede mal sagen:


    Ein DSH ist ein Kontrolletti / Polizist:


    Ein DSH hat alles im Blick. Er steht sehr auf Hundenetikette und wenn zB. ein Hund diese nicht zeigt, ist er, pflichtbewusst wie er ist, dazu genötigt den anderen Hund in die Schranken zu weisen.

    Anderes Beispiel: mein Hund hat von alleine sich abgeschaut von mir, dass ich nicht möchte das meine Katze auf den Esstisch hüpft. Ich habe dem Hund nie was gesagt. Er hat von alleine angefangen, die Regeln zu sanktionieren. Hüpft die Katze auf den Tisch, hollt er sie runter. Immer.

    Dieser Katzenbeispiel ist weit hergehollt für den Altag vielleicht, aber ein guter Verständniss Beispiel. UND ein DSH könnte ein ganz anderes Verständnis dafür entwickeln was nun eine Regel ist! Wenn man ihn läßt. Und da sehe ich auch bisschen kritisch mit deiner Mama.

    Mein Gin, kam mit Rüdenunverträglichkeit. Würde ich ihn heute lassen, würde er einem fremden Rüden nicht ein Mal "atmen" lassen.

    Ein schiefer Blick ist schon ein Grund zur Aufregung. -> Ein Krasser Beispiel jetzt.


    Oder wenn bei den befreundeten Hunden, wenn sie im Rudel laufen, ein fremder Hund dazukommt (mal angenomen ein Weibchen wo Gini kein Problem hat damit) ist er der erste der den fremden "Durchcheckt", lasse ich es nicht und halte ihn ab, regt er sich sehr auf. Ist der fremde kurz unnett zu dem befreundeten Hund, dann ist Gin schon deutlich und heftig. Polizist.

    Ein DSH ist "laut" -> es kann sich schon arg anhören.

    Wenn zwei DSH spielen, glauben unerfahrene Besitzer von anderen Rassen die zwei zerfleischen sich gerade. Das hast du beim Goldi in dem Außmaß auch nicht. Das kann man aber durch sozialisation so handhaben, dass der Hund lernt mit wem er wie spielt. Gin kann wunderbar zB. mit Chiuhuahuas kontaktlos spielen.


    Ein DSH ist reservierter bei Erstbegegnungen und mag nicht das Körperbetonte "ich habe alles lieb":


    Da DSH auf Netikette stehen, sehen sie es nicht gerne, wenn ein Hundi, freundlich, Schwanzwedelnd antanzt und sich vielleicht sofort an ihn anlehnt, dieses typisches Labi / Goldi ich habe alles Lieb Domäne. In seinen Augen ist es unhöflich und sein innerer Polizist kommt zum Vorschein. Ich habe immer diese Erfahrungen gemacht bei der Interaktion Gin - Goldis / Labbis.

    Wird der Hund erst abgescheckt, dann stört ihn das "ich habe alles lieb" nicht.

    Noch was. Ein DSH hat einen anderen Ruf als ein Golden Retriever in Deutschland und auch in Österreich.

    Ihr könnts nichts dafür,aber du wirst schnell merken, dass im Altag Personen anders auf euch reagieren als wenn du mit einem Goldi unterwegs bist.

    Die Leute sind reservierter, haben Angst um ihre Hunde und sind nervös! Einige. Deren Nervosität überträgt sich auf die Wuffis von denen und die wiederum verhalten sich anders, was wiederum auf Erfahrungen von deinem pubertierenden DSH haben kann! Du und deine Mama wird hören, dass jeder 2 Wuff "schon ein Mal von einem DSH gebissen wurde".


    Ein DSH hat Trieb (nicht nur Schutztrieb!) und das bedeutet im Altag zB;

    Informiere dich da auch. Falls du wegen Agility doch einen LZ nehemen willst. Aber ein HZ hat schon mehr Pfeffer im Hintern als Goldi.

    Beutefangverhalten.

    Ein DSH ist nicht gemütlich, also schooon :D aber nicht so wie ein Goldi. Er reagiert schneller.

  • Hi,


    Cuki hat das echt gut beschrieben!!!


    Gibts kaum was zu ergänzen, außer vielleicht was Positivem noch: Unser Gaius schaut immer nach jedem aus der Familie, vor allem nach den Kindern, die er wohl als statusniedriger ansieht und daher meint, beschützen zu müssen.


    Das geht soweit, dass er sogar seine Hundefreundin links liegen lässt beim Gassigehn, nur um in der Nähe der Kinder zu sein.
    Ich weiß nicht, was man allgemein über DSH und Kinder sagt: Aber Gaius ist da sooo vorsichtig, nimmt zB ihre kleinen Händchen so sanft ins Maul, dass es einfach nur schön ist, das anzuschaun.


    Was die Reglementiereritis angeht: Da mag was dran sein. Wir haben auch Katzen, und der Alte geht auch mal auf die Küchenarbeitsplatte. Allerdings machen wir das so, dass wir den Kater (wenns geht so, dass Gaius das mitbekommt) von der Anrichte holen. Könnte nämlich sein, dass Gaius "denkt", dass der Kater im Status unter ihm steht. Und dann darf der Kater natürlich nicht Sachen machen, die er nicht machen darf. Damit er nicht irgendwann auf die Idee kommt, uns zeigen zu wollen, wer welchen Rang hat, indem er zB den Kater angeht, regeln wir das.


    Eine Anekdote noch dazu: Vorgestern, hat meine Frau beobachtet, ist der alte Kater einfach mit an Gaius Napf und wollte wohl, dass Gaius sein Futter teilt.

    Der lässt sich das kurz gefallen, dann kam die entsprechende Körperhaltung, dann ein Knurren. Der Kater macht absolut unbeeindruckt einfach weiter (so isser halt, der Alte). Erst als Gaius ihn etwas bedrohlicher anbellte, sucht er das Weite.

    Schön daran ist, dass Gaius ganz brav die Eskalationsstufen der Kommunikaiton einhält. Er hätte ja auch einfach so auf den Kater losgehen können und gleich schnappen oder beißen.


    Hab ich schon erwähnt, dass ich DSH liebe?:)



    Liebe Grüße

    Lupus

  • :D ich musste ein bisschen schmunzeln bei diesem Text. Nach dem was du da so schreibst, war meine Hündin wohl ein DSH im Goldipelz ^^

    Sie hat es gehasst, wenn andere Hunde auf sie losgestürmt sind oder wenn zwei sich gerauft haben. Madame Kontrolleurin ist auf dem Platz bei jeder Motzerei zwischen zwei Hunden dazwischen gegangen und dann fröhlich zu mir gelaufen nach dem Motto "na? Hab ich das gut gemacht Chefin?" Sie war sich immer selbst am nächsten. Und hätte für meine Mutter und mich alles getan


    Da kommen Erinnerungen hoch...


    Ich denke, dass du die grundsätzlichen Rasse-Stenotypen gut beschrieben hast. Aber jeder Hund ist nunmal auch individuell.

    Klar kann es passieren, dass ich einen typischen DSH mit ausgeprägten Rassemerkmalen bekomme. Dann muss ich wohl noch mehr an mir und mit dem Hund arbeiten 8)


    Die Idee mit dem Hundeplatz und meiner Mutter finde ich echt gut! Ich schau mal, was es da so gibt und ob sie sich dazu bereit erklärt. Sie ist ja hundeerfahren, nur eben grundsätzlich nicht so streng wie ich in der Erziehung...


    Und nochmals kann ich mich nur bedanken für diese vielseitigen, ausführlichen und vor allem freundlichen Antworten! :love:

  • Spät aber doch springe ich mal auf den Zug auf und gebe meinen Senf dazu :)


    Ich hatte 12 Jahre einen Labrador Retriever und als wir diesen letztes Jahr am 20.01.2018 über die Regenbogenbrücke schicken mussten, kam Lupin ins Haus. Ein grauer DSH aus der LZ.


    Dazu muss ich sagen, dass ich mir nicht einmal halb so viele Gedanken gemacht habe wie du dir- also Hut ab! Ich weiß, dass viele Leute gerne den DSH als die Herausforderung des Lebens darstellen, der eig. einen 2 Hektar Zwinger mit 24H Unterhaltungsprogramm braucht und und und... von den Sachen habe ich keine Ahnung, Ich kann dir nur meine Seite der Geschichte erzählen und vor allem vom Umstieg von Retriever auf Schäferhund.


    Viele Dinge sind sehr ähnlich- was daraus schließen lässt, dass ich wohl auch meinen Beitrag zum Charakter von den Hunden leiste. Andere Sachen sind komplett verschieden. Dazu fallen mir vor allem drei Dinge ein-


    1. Das Essen. Mein Labrador hat alles Essbare (oder auch nicht Essbare) inhaliert. Egal ob Medikamente, Bröserl oder Biomüll. Lupin der Graue Schäfer ist eine Diva der von dem Anblick von unpassendem Futter schon Durchfall bekommt- dabei verschmäht er so ziemlich alles außer Katzenscheisse.


    2. Das Fortgehen. Der Labrador war beim Heurigen oder in Lokalen eher Inventar als Gast. Der Boden wurde gewissenhaft auf Bröserl gesäubert und dann wurde geschlafen. Derzeit (mit 14 Monaten) ist Lupin zwar eine halbe Stunde ruhig, aber dann fängt die Langeweile an. Kann sich noch ändern (ich hoffe es inständig) oder vielleicht nicht. Aber sobald irgendwo Action ist- er will hin. Und wenn er nicht hin kann, wird sich lautstark darüber beschwert. Dem Labrador war es schnurz egal ob wo ein Kind gelaufen ist.. solange die Küche noch intakt war. Beim Spaziergang genauso. Der Labrador war stets in der Nähe, hat hier und da geschnuppert, Pausen genossen und war zufrieden. Lupin will Action- biete ich ihm keine, sucht er sich welche.


    3. Das Umfeld. Egal ob Hundezone, Wald oder Stadt- die Resonanz ist eine komplett andere. Menschen wechseln auf einmal die Straßenseite oder verstecken sich im Gebüsch wenn wir kommen. In der Hundezone bekommen wir erst mal skeptische Blicke bevor begrüßt wird. Von der Verträglichkeit kann ich nichts sagen, Lupin hatte bis dato kein Problem mit anderen Hunden. Er spielt selten, meist wird geschnuppert und wenn klar ist, dass das ein Hund und kein Ball ist, geht das Interesse verloren.

    An Orten wo der Labrador schon 5 Hände auf seinem Kopf und 10 Kinderfinger ins Maul gesteckt bekommen hätte, wird Lupin ignoriert. Dabei würde er mit jedem sofort mitgehen.aber ich finde es gut, dass nicht jeder gleich auf den Hund zugrabscht.


    Zu deiner Mutter- mein Vater passt 6 Wochen im Jahr auf ihn auf, nimmt ihn auch ab und zu einfach so tagweise zu sich und das klappt super. Er erlaubt sich bei meinem Vater Sachen, die er zu Hause NIE machen würde, aber gut, da liegt die Schuld bei meinem Vater.


    Ich bereue es nicht mir einen DSH genommen zu haben, und ich habe in 12 Monaten mit Lupin mehr gelernt, als in 12 Jahren mit dem Labrador, trotzdem wird mein nächster Hund wieder ein Retriever. Muss jeder für sich selbst entscheiden :)

  • Magicbustrip .... das unterschreibe ich fast alles.

    Ich hatte vorher 3 Labbi-Mixe.

    Der Punkt mit dem Anfassen ist bei uns leider umgekehrt. Viele wollen Argos anfassen... der Rest wechselt die Straßenseite.

    Und ich werde keinen Labbi mehr nehmen. Ich glaube ich werde beim Schäfer bleiben.

    Es sei denn ich bekomme einen Riesenschnauzer oder Großpudel... die gefallen mir auch sehr.

    Aber den nächsten Hund würde ich mit nach meiner körperlichen Verfassung aussuchen... denn dann werde ich über 60 sein ?