Erlebnisse mit weißer Schäferhündin Ida

  • Argos knurrt Menschen an wenn sie Angst vor ihn haben und stellt den Kamm richtig hoch. Er mochte früher alle Menschen, jetzt nicht mehr. Vollkommen in Ordnung :thumbup:

  • Argos knurrt Menschen an wenn sie Angst vor ihn haben und stellt den Kamm richtig hoch. Er mochte früher alle Menschen, jetzt nicht mehr. Vollkommen in Ordnung :thumbup:

    und wenn der Freund oder Freundin deiner Kinder Angst vor ihm hätte? Wie gesagt für mich ist das null entspannend. Mein Bruder hat Schiss, mein Vater findet das witzig und rafft nicht, das er den Hund einschüchtert und meine Mutter darf ab und an mal streicheln. Ich kann nur sagen ein Hund der Menschen mag, der offen ist, wäre wesentlich entspannter im Handling.

  • Ich bin mir nicht sicher, ob der „ängstliche Part“ bei weißen Schäferhunden wirklich soo verbreitet ist.

    Klar gibt es sie, aber häufiger, als beim DSH?


    Damon damals und Simba heute sind total offen fremden gegenüber (gut, außen man betätschelt wahlos im Gesicht).


    Wenn ich auf der Hundewiese bin, läuft er freudig zu jedem anderen Menschen und fordert ihn auf, endlich seinen Stock zu werfen. ^^

  • Askja ist total relaxed mit allem. Nicht übermäßig freundlich (sie würde jetzt nicht jemanden zum Spiel auffordern), und solange ich in der Nähe bin, ist ihr eh alles Brause. Ich genieße das so!!

    Banja war da ja völlig anders - aber auch da brauchte ich bei unserem ersten Tierarzt keinen Maulkorb. Er war auch der TA für die Diensthunde der Polizei, ein älterer Herr nicht größer als ne Parkuhr im langen weissen Kittel. Da hat Banja nicht einmal auch nur gemuckt. Der Doc ging dann in Rente, ab da war Maulkorbzwang beim TA und ein rotes Kreuz in ihrer Patientenakte... 🙄

  • Hallo Inge,

    wenn du vor hast den TA zu wechseln, würde ich sobald du weißt zu welchen TA du in Zukunft gehen willst unbedingt vor dem Impfen ein paar Termine nur zum kennen lernen vereinbaren. Ich hoffe du findest einen TA bei dem du trotz Corona mit rein darfst. Das wäre für mich bei einem unsicheren Hund Voraussetzung. Wenn möglich mit Ida in die Praxis gehen, gar nichts von ihr verlangen nur wenn möglich von allen Mitarbeitern füttern lassen. Ohne sie zu streicheln oder ähnliches. Das würde ich wenn möglich öfter wiederholen, bis sie sich absolut wohl fühlt und mit dem Streicheln kein Problem mehr hat.

    Erst dann würde ich einen Termin zum Impfen vereinbaren.

    Zum Thema Maulkorb, der ist für den Hund nichts schlimmels wenn man ein gutes Maulkorbtraining macht. Ich habe bei meinen beiden das von klein auf geübt, somit habe ich die Möglichkeit ihnen jederzeit einen Maulkorb aufzusetzen ohne, dass ich oder die Hunde damit Stress haben.

    Zum Beispiel bei einer Augenuntersuchung gibt es allen Beteiligten mehr Sicherheit und das überträgt sich positiv auf den Hund.

  • Bislang sind wir ohne Maulkorb ausgekommen. Ich hoffe doch sehr, dass wir nicht bei einer Pflicht landen. Danach sieht es für mich auch überhaupt nicht aus. Für mich akzeptierte Ausnahme ist die Fähre Genua-Palermo, da ist es Pflicht. Und im ÖPNV wohl auch, nur nutze ich den kaum. (Bisher nur im Welpenalter, damit sie das kennt. War ok, und ging ohne Korb.)


    Mein Hund hat mich als Welpe gebissen. Mich. Nicht den Tierarzt. Früher. Nicht heute.

    (Nicht, wenn ich es mit den Richtungswechseln nicht übertreibe 8o. Aber dann bin ich ersten selbst schuld, weil ich es übertreibe und mich in ihren Augen der blanke Wahnsinn befallen hat :D , und zweitens ist sie trotzdem viel viel vorsichtiger als früher. :thumbup: )


    Tierarzt hier (bisher; Lilienthal/Niedersachsen, im ersten Lockdown) durfte ich selbstverständlich mit rein, das war gar kein Thema.

    Beim neuen TA weiß ich es nicht, aber da gilt ganz sicher: Ohne mich - geht nicht. Nun ist ja eine Impfungsauffrischung auch nichts, wo die Welt untergeht, wenn man das auf nach den Lockdown verschiebt. Was ich sowieso vor hatte.

  • Hier immer noch Schnee, und Eis, und Eiseskälte. Brrr. Ida macht das gar nichts aus. Vielleicht doch ein Polarwolf?


    Das ist einer der unkaputtbaren und heißgeliebten Luftballons, bisserl wenig Luft drin, aber keine Löcher. Der war lange im Garten. Zum Spielen saust sie dran vorbei, grabscht im Laufen nach dem Ballon, wartet ob ich mitspiele (Ballon fallen lassen), startet neu durch, grabscht mehr oder weniger erfolgreich nach dem Ballon... Da sollte man schon denken, dass der schnell hin ist. Den haben wir um Sylvester aufgeblasen.


    Heute habe ich auch einen Ball in meinem Packpapier wiedergefunden, grellbunt. Seitdem plumpst mir ständig ein Ball vor die Füße :D


    Die Läufigkeit dürfte wohl zu Ende sein (beginn war am 21.1.), nun ist das Gesäuge noch etwas geschwollen. Vermute mal, das ist normal und wird sich auch noch, spätestens in 2 Monaten geben.


    Meine Tochter hat angefangen das Winterfell etwas mehr zu bürsten und ist wild entschlossen mit der Wolle zu filzen und was zu basteln. Ich wäre ja noch immer für die freiwillige Spende an frierende Vögel.

    Andererseits vermute ich, es wird für meine Tochter, alle Vögel und den nächsten Pullover reichen, wenn sie den Winterpelz abwerfen wird.

  • Bei uns liegt jetzt auch wieder Schnee, ca. 10 cm und auch eine Wahnsinnskälte und es soll noch kälter werden. Sam macht das auch nichts aus, der liegt im Schnee als wäre es die Sommerliege ^^ Allerdings mit dem Fellwechsel hat er wieder aufgehört. Mutter Natur weiß schon was zu tun ist :)

  • Kontrolliere das Gesäuge gründlich ! Nicht das dort Milch drin ist, dann ist sie vielleicht Scheinträchtig und dann musst du etwas gegen die Milchproduktion geben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!